Willkommen zuhause. Da sind wir jetzt. Alle. Theater und andere Kulturinstitutionen geben sich große Mühe, ihr Programm ins Digitale zu übertragen. Dennoch fehlt etwas, ganz schön viel sogar. Nicht die Inhalte. Die Aufführungen, Talks, Paneldiskussionen etc… die sind ja jetzt im Stream. Der soziale Raum fehlt; mit echten Menschen an einem echten Ort zu sein, etwas gemeinsam zu erleben, sich darüber zu verständigen, es mitzugestalten. Uns fehlt Erlebnis, Austausch, Gemeinschaft. Gerade jetzt. Der Stream baut nicht automatisch Brücken zwischen Menschen, aber sind nicht gerade die eigentlich systemrelevant?
Kulturorte als Orte der sozialen Zusammenkunft lassen sich nicht 1:1 verlustfrei ins Internet übertragen. Oder doch? Vielleicht müssen wir nur tiefer nach zeitgemäßen Übersetzungen suchen, die den digitalen Raum und seine Nischen erkunden, die die Menschen auf der anderen Seite der Screens (formerly known as Publikum) ansprechen und aktiv teilhaben lassen. Welche neuen Formate, Stücke, Spiele, sozialen Protokolle, zukünftigen Rituale, Versuchsanordnungen könnten das sein? 
Lasst es uns ausprobieren und einander Gastgeber:innen sein in unseren Entdeckungen. 

Weltübergang, ein Experience Hackathon für digitale Formate, die Menschen verbinden.


GEDANKEN ZUM WELTÜBERGANG

von Christiane Hütter



Weltübergang 1. Peripandemisches Theater

Like it or not, we live in interesting times. 

Eine Welt endet, eine neue beginnt. Ziemlich klassische Held:innen-Reise. Nur dass uns niemand gefragt hat, ob wir als Gesellschaft, als Theatermachende unsere Comfort Zone verlassen möchten – sie war einfach weg. Was bleibt, ist das Zuhause, der ganz kleine Radius. Mind the Sicherheitsabstand! Angst vor dem Husten der Fremden. Geschlossene Grenzen. Der Stream. Welcher Wochentag ist heute nochmal?

Krise als Chance, könnte man sagen, ja, nein, vielleicht. Jedenfalls Zeit, sich Gedanken über digitales Theater zu machen, während die Theaterhäuser leer stehen.

Muss sich Theater gerade neu erfinden? In der Wahl seiner Mittel sicher. Und um die richtige Wahl der Mittel zu treffen, kommt es auch um eine umfassende Selbstdefinition nicht herum. Welche Aspekte dessen, was Theater ist und kann, möchten wir in den digitalen Raum übertragen? Fehlt uns nicht gerade besonders der physische Raum, an dem Menschen zusammenkommen können, eine gemeinsame Erfahrung machen (making memories)?

Begeben wir uns doch einfach auf die Flucht nach vorne, stellen uns dumm und gehen davon aus, dass wir in ein anderes Element eintreten, in eine Welt, die uns fremd ist. Das wir anhand verschiedener Dimensionen erforschen müssen. Würden wir unter Wasser 1:1 das gleiche Theater wie vorher machen? Oder im Weltall? Wann immer wir uns als Menschheit auf unbekanntem Terrain befinden, erkunden und analysieren wir ebendiese Umgebung in vorsichtigen Versuchen, anhand derer Ergebnisse wir wiederum Equipment und Strategien anpassen, um überlebensfähig zu werden und Gestaltungsraum zu gewinnen. Wir befragen die Umgebung und ihre Expert:innen. Wir lernen von Vorhandenem. Wir passen uns an und schaffen Neues.

Wie in der klassischen Held:innenreise können wir vielleicht auch in dieser neuen Welt, die für zunächst dunkel und unbekannt und undurchsichtig wirkt, Verbündete finden. Mentor:innen, Gatekeeper:innen, die uns verborgene Wege öffnen. Niemand sagt, dass es einfach ist. (Wir kennen ja den Verlauf, dramaturgisch betrachtet geht es mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit auch nochmal richtig runter.) Aber vielleicht gibt es Abkürzungen.

Digitalität ist ja auch im Theater nicht erst seit Corona ein Begriff. Möglicherweise ist jetzt aber wirklich der Zeitpunkt gekommen, an dem Theater mehr davon profitieren könnte,  Denkweisen und Arbeitspraktiken zu übernehmen als “nur” Gestaltungsprinzipien zu zitieren und sich vereinzelt Tools anzueignen: Wer Software programmiert oder z.B. Spiele designt, fängt IMMER von Null an, hält nichts für selbstverständlich, sondern schafft ein neues System. (Im Spiel gelten z.B. andere Regeln als sonst, und diese müssen durchdacht und definiert werden.) In den entstehenden Systemen sollen sich Menschen verhalten können, Handlungsoptionen haben, die bestimmte Ereignisse bewirken. Ohne User:innen, Spieler:innen, DAS PUBLIKUM, sind die Strukturen leer. Ein Spiel, das nicht gespielt wird, ist kein Spiel, sondern eine ungenutzte Möglichkeit. Es ist tot.

Ultimately, of course, we don’t care about creating either stories or games—we care about creating experiences. (Jesse Schell)

Zurück zu unserer Held:innenreise. In unser alten Welt wissen wir, wie Theater funktioniert. Wir finden uns selbst in Theatern zurecht, die wir nie zuvor besucht haben, weil wir das Prinzip Theater verstanden haben. Mit etwas Freie Szene-Affinität haben wir uns auch an site specific Überraschungen und echte Menschen an anderen Orten oder interaktive Formen gewöhnt. Die Situation selbst, das damit verbundene Ritual, der soziale Rahmen und all seine Konventionen sind schon da. 

In der neuen Welt, online only, ist das anders. Wir kennen die Gegebenheiten des neuen Elements noch nicht gut und wollen doch zu unseren Online-Theater-Erlebnissen einladen. Was ist denn das Theater online? 

Dimension DIGITALES GASTGEBEN

Wo kommt das Publikum an? Gibt es eine Garderobe? Eine Bar? Einen Abendzettel? Wie spendet man Beifall? Ganz zu schweigen vom Ticketkauf. Beginn und Ende der Erfahrung, individuelle Handlungsoptionen und auch die Wahl der Tools sind hier eben nicht per default definiert. Doch genauso wie im physischen Raum möchte das Publikum gerne wissen, wozu es geladen ist! 

Neben der Erstellung der eigentlichen Inhalte und digitalen Formate bedarf es einer guten Rahmung, mehr noch: einer kohärenten, von uns gestalteten Welt drumherum. Diese Welt könnte das übrigens auch als Beihilfe (wenn nicht sogar notwendige Bedingung!) zur Immersion bezeichnen, wenn man das Buzzword ernst nimmt und über rein visuelle Exposition hinausgehend definiert.

Wie sieht der Eintritt in unseren gestalteten Raum aus? Wie der Ausgang?

Dimension RAUM UND ZEIT

Theater der alten Welt findet auf einer Bühne statt, die intentional ausgesucht und bewusst gestaltet ist – den räumlichen Gegebenheiten entsprechend. Was kann das für Online-Formate bedeuten? Müssen wir deswegen weniger gestalten? Nein. Wir müssen suchen und ausprobieren, welche Mittel dafür die richtigen sind. Was zeichnet ein gutes digitales Bühnenbild aus? Was eine ansprechende Szenographie? 

Myth and tool mutually constitute each other. (Donna J. Haraway)

Neben der räumlichen hat das Theatererlebnis der alten Welt auch eine klar umrissene zeitliche Komponente. Es gibt einen Anfang und ein Ende. Möglicherweise müssen wir uns Gedanken darüber machen, welche Zeitlichkeit im digitalen Raum funktioniert und sich vermittelt. Theatererlebnisse wie wir sie kennen, finden live und unvermittelt statt. (Das heißt aber NICHT, dass sie nicht aufgezeichnet werden können. Das heißt auch NICHT, dass sie nicht aufgezeichnete Elemente oder andere Medien enthalten können.) 

Was bedeutet LIVE denn online überhaupt? Liveheit soll sich auch live anfühlen, oder? Unsere Sehgewohnheiten im Internet deuten nicht zwangsläufig jedes Live-Erlebnis auch als eins. Wir müssen uns also Gedanken machen, worin sich das Live-Erlebnis von einer getimeten “Ausstrahlung” oder einem permanent verfügbaren Video unterscheiden soll. Was ist der spezifische Live-Moment? 

Wie soll Liveheit, vermittelt über das Internet, “bewiesen” werden? Welche Marker entsprechen der “Tageszeitung mit Datum” im Bild in unseren Zeiten?

Ein Schlüssel liegt in der Einbeziehung des Publikums. Denn wenn das Publikum entscheidend oder gestaltend eingreifen oder sich zumindest parallel über das Erlebnis austauschen kann, kann es gar nicht anders als die Liveheit, die Gleichzeitigkeit, wenn auch an einem anderen physischen Ort, wahrnehmen. Teil davon werden.

Dimension (FKA) PUBLIKUM

Online haben wir es nicht mit einem Publikum zu tun, das den physischen Raum teilt, an den bestimmte Erwartungen geknüpft sind. Das Publikum ist potenziell diverser. Die Nutzungssituationen auch. Displaygrößen, direkte Umgebung, parallele Beschäftigungen. Die Aufmerksamkeit im Theater ist ungeteilt, die Zuhause nicht. Müssen wir diesen Fakt nicht viel bewusster in unsere Überlegungen (und das Worldbuilding, siehe DIGITALES GASTGEBEN) mit einbeziehen? Für wen gestalten wir das digitale Theatererlebnis? Für wie viele? Welche Art von Partizipation möchten wir zulassen? Wollen wir das Publikum in kommentierender Funktion, auf der Ebene des Werkes (z.B. als Stand-Ins, oder im Rahmen von bestimmten vorgegebenen Regelsystemen) oder darüber hinausgehend sogar bei der Gestaltung der Rahmenbedingungen einbeziehen? Welche Eingriffstiefe möchten wir erlauben? Entscheidung / Grundsätzliche Änderung von Inhalten – kompletter Eingriff ins Format?

In fact, it’s an interesting question to consider which is more challenging – to create a great story or to create a system that generates great stories when people interact with it (Jesse Schell)

Und wie werden diese Erklärungen gestaltet? Sind sie ästhetisch vom Rest abgetrennt, wie eine neutrale “Verlesung der Spielregeln” zu Beginn? Sind sie schon in die Fiktion eingebettet? Welcher Kommunikationskanal wird dafür benutzt? Wie können wir sicherstellen, dass alle Regeln bei allen Teilnehmer:innen unmissverständlich ankommen und umgesetzt werden können? Ist das Regelwerk geschlossen oder offen? Welche Einflussmöglichkeiten hat das Publikum, vielleicht auch alles komplett umzuschmeißen?

Das bedeutet, in letzter Konsequenz, die vielleicht wichtigste Frage:

Wie viel Kontrolle sind wir eigentlich bereit aufzugeben?

(Erinnern wir uns einen kurzen Moment an die Held:innenreise, auf die wir uns unfreiwillig begeben haben, weil unsere Ursprungswelt uns verlassen und uns in unserer Wohnung zurückgelassen hat. Ist das der Moment, in dem wir die Tiefen der Nachtwelt erreichen und nichts mehr wissen? Nichts mehr können, weil alle unsere Tools versagen? Weil es völlig egal geworden ist, was wir einst wussten und konnten? Weil hier niemand auf uns wartet?)

Dimension KONTROLLVERLUST

Hiermit kommen wir vielleicht zum entscheidensten Abschnitt, der möglicherweise tief in bislang unverrückbare Glaubensgrundsätze eingreifen könnte. Der dazu führen muss, dass wir uns als Theatermacher:innen, als Freie Szene, als Institutionen genauer betrachten.

Welches Verhältnis haben wir eigentlich zu unserem Publikum?

Je mehr Freiheit das Publikum hat, und das sind im Home-Publikumsraum per se schon einige mehr, umso mehr Möglichkeiten müssen wir als Gestaltende auch antizipieren. Und schlicht testen. 

Wir müssen radikal umdenken. Vom durchchoreographierten Frontaltheater zur zielgruppenspezifischen Content-Entwicklung? Zum human centered design? Man könnte es auch die Fähigkeit zur Empathie nennen, zur Einfühlung in Bedürfnisse und Situationen, die mit unseren nicht deckungsgleich sind. Man könnte es als Fähigkeit bezeichnen, mehrere Stimmen zuzulassen, die aus so vielen Perspektiven wie möglich auf das Werk schauen, das System analysieren, versuchen es zu hacken, seine Grenzen zu testen, es gemeinsam bauen und gestalten. 

Das lässt sich nicht mit “der Künstlerperson als Genie” oder dem klassisch hierarchisch durchstrukturierten Theaterbetrieb verbinden. Byebye alleinige Deutungshoheit, byebye frontale Gestaltungsmacht! Vom Darstellen zum Herstellen (einer benutzbaren Situation).

Und doch können wir enorm viel gewinnen. Ein Publikum, das sich als intelligent eingeschätzt und aktiv einbezogen fühlt, das lernen und wachsen kann, das vielleicht sogar einen eigenen gestalterischen Anteil am Gesamtwerk hat – dieses Publikum wird wiederkommen.

Was fehlt: Eine Taxonomie der Publikumsaktivitäten wider den inflationären Gebrauch der Begriffe im Spektrum von Interaktion bis Partizipation.

Dimension TEAM

Das Ende des Teamwashings

Komplexe Situationen erfordern agiles Arbeiten, welches wiederum Teamstrukturen hervorbringt, die auf den ersten Blick nicht kompatibel mit hierarchischen Theaterstrukturen erscheinen. Sie erfordern schnelles Reagieren auf äußerliche Erforderlichkeiten; die Bereitschaft und Fähigkeit zur Veränderung. Sie erfordern von Teammitgliedern, dass sie wissen, was ihr jeweiliger Kompetenz- und Verantwortungsbereich ist und einander vertrauen. Sie erfordern Kommunikation und Austausch. Sie erfordern sachorientiertes Entscheiden statt Machtdemonstrationen. Vor allen Dingen erfordern sie ein Mindset, in dem fest verankert ist, dass Wissen keine endliche Ressource ist, die gehortet wird, sondern sich im Gegenteil, durch Teilung vermehrt. Ganz organisch.

Was tun?

Vor allem müssen wir ein neues Verhältnis schaffen zwischen denen, die miteinander arbeiten, eben diesen gemeinsamen Arbeitsraum schaffen, in dem hierarchiefrei voneinander gelernt werden kann. Einen Raum, in dem alle mitdenkenden Köpfe und mitarbeitenden Hände sich gleichberechtigt einbringen können. Dazu müssen Bottom-Up Strukturen etabliert werden, was vor allen Dingen heißt: Freiheiten. Das passiert nicht von alleine, jedenfalls nicht, wenn alle mit ihrem traditionellen Theater-Mindset kommen, sondern auch dort wollen Übergänge gestaltet werden. 

Komplexe Situationen erfordern emergente Praktiken – wir wissen ja alle gerade nicht, wie das alles gut geht. Die eigentliche Power liegt vermutlich in der Vielzahl der Perspektiven, dort, wo wir es schaffen, best practices und Geschichten schönen Scheiterns miteinander zu teilen, voneinander zu lernen und einander nicht als Konkurrenz zu betrachten sondern als ein wohlwollendes Netzwerk.

Damit das überhaupt gelingen kann, muss man sich die Mühe machen, den gemeinsamen Arbeitsraum zu gestalten; man kennt das als gute Gastgeber:in, dass man verschiedene Gäste manchmal gezielt vermittelnd zusammenbringen muss. Schaffen wir es, eine gemeinsame Sprache zu entwickeln, die Muttersprachen und Déformations Professionelles ausgleichen kann und interdisziplinäre Zusammenarbeit (z.B. zwischen Kulturmenschen und Nerds) auf Augenhöhe erleichtern kann? In diesem gemeinsamen Arbeitsraum ist es wichtig, Tools für ein hierarchiefreies Miteinander auszuwählen (die z.B. gute Gesprächsmoderation ermöglichen, damit auch leisere Stimmen zu Wort kommen), Tools, die dezentrales, asynchrones Arbeiten ermöglichen, um spezifischen Lebenssituationen gerecht zu werden (z.B. Elternschaft).

Möglicherweise schrillen Alarmglocken. Kennen wir doch diese Teamkonstellationen, in denen alle immer mitdenken und bis an den Rande ihrer Kräfte mitarbeiten und am Ende doch nur einer oder wenige Namen unter dem Werk stehen. (Last but not least betrifft das übrigens besonders oft genau die Menschen, die für Künstler:innen das Herzstück ihrer digitalen Arbeit bauen, oft ohne dafür entsprechend gewürdigt zu werden. Wäre es nicht an der Zeit, sie endlich auch als eigenständige Künstler:innen anzuerkennen und entsprechend zu benennen?)

TEAMWASHING killt echte Kollaboration. Zusammenarbeit zwischen Menschen ist immer komplex. Es hilft, Rahmenbedingungen (finanzieller Art, aber auch was die jeweiligen Rollen im Team in punkto Verantwortung, Gestaltungsfreiheit etc. angeht) von Anfang an möglichst transparent zu kommunizieren und, falls nötig, anzupassen. 

Das alles klingt nach einer Menge zusätzlicher Arbeit? Das stimmt. 

Umso wichtiger ist es, diese Art der Prozessgestaltung, des Gastgebens, die Organisation von Zusammenarbeit im kompletten Prozess, nicht länger als nebensächlich oder selbstverständlich zu betrachten, sondern als Kunst.

Es ist die Kunst, Situationen und Systeme zu gestalten. Denn die sind nicht im Element verankert, in keiner aller möglichen Welten. Soziale Regeln sind keine Naturgesetze. Es liegt an uns, sie zu gestalten.

Vielleicht die wichtigste Superpower dieser Zeit.

Weltübergang 2. Postpandemisches Theater

Vielleicht wird es nie wieder wie vorher, aber irgendwann wird das hier vorbei sein.

Die klassische Held:innenreise, die ewige Metapher auf das menschliche Herausgefordertsein bei Anpassung an neue Situationen, die Wachstumsschmerzen, endet oft folgendermaßen: 

Held:innen kehren zum Ende der Geschichte wieder in ihre Ursprungswelt zurück, bereichert um wertvolle Erfahrung, um dort so richtig cool alles aufzumischen.

Wäre es nicht schön, wenn auch die Veränderungen während der Pandemie von nachhaltigem Wert wären? Nicht, um das Theater von vorher zu ersetzen, aber vielleicht, um etwas Wichtiges hinzuzufügen und es zu einem lebenswerteren System zu machen, dem Versuch einer gelebten Utopie, mit Schnittstelle zur Stadtgesellschaft. Solche Labore werden wir in Zukunft ohnehin noch mehr brauchen als vorher.